Das da wäre:
- Starke Verbesserung der Anlehnung (nach wie vor ohne Hilfszügel auf einem normalen Wassertrensengebiss mit mex. Reithalfter), Kopfschlagen beinahe abgestellt, Zunge bleibt immer da, wo sie hingehört, regelmäßiges Abkauen. Der Schlüssel zu den weiteren Erfolgen!
- Durchbruch durch Arbeit an der Hand in Richtung Seitengänge und Schulterherein, was sich jetzt auch unter dem Sattel abrufen lässt :-))
- Wesentlich verbesserte Übergänge vom Trab zum Schritt in Anlehnung
- Einfache Galoppwechsel über Schritt
- Ansatzweise Außengalopp mit wenig bis keinem Verwerfen (im Oktober begonnen zu trainieren)
- Das Halten war mal recht "holländisch", mittlerweile ein Entspannungsfaktor!
- Last but not least habe ich auch an meinem Sitz gearbeitet! Durch Salsa, Mambo und ChaChaCha beim Zumba bin ich wesentlich beweglicher in der Mittelpositur geworden, was sich positiv auswirkt. ;-) Auch habe ich vermehrt selber meine Zügelfäuste kritisiert, bis sie wieder weiter oben und in Richtung Pferdemaul getragen werden. Oh ja, ich kann überzeugend sein! ;-)
- Dadurch und mit Nordic Walking und Gymnastikkurs auch Verbesserung meiner eigenen Fitness!
- Es ist wieder möglich, ihn zwischendurch vorwärts-abwärts traben zu lassen, ohne dass er ins Rennen kommt. Nach der 2. Sehnenverletzung war das NICHT möglich, da mutierte Romi zum Roadrunner.
- Longieren v/a regelmäßig ohne Hilfszügel in Schritt, Trab und Galopp.
Möge der Weg das Ziel für 2016 sein!
Liebe Grüße vom Tollpatsch und dem
Copinchen!
Liebe Grüße
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