Mittwoch, 26. April 2017

#imWagenvormir - Cabrio-Feeling bei Null Grad!

Da hab ich ja nicht schlecht gestaunt, heute morgen!
Wie sich schon herumgesprochen hat, gibt es momentan ja einen kleinen oder mittleren Winter-Flashback bei den Autofahrern: Morgens vereiste Scheiben, stellenweise überfrierende Nässe auf den Straßen etc. Diese Wetterlage kam übrigens just auf, nachdem ich mein Gefährt auf Sommerreifen gestellt habe und viele andere mit mir! So typisch!
Aber hey, es ist April und da kann alles an Wetterphänomenen auftreten. Hm, klar. Wo bleibt eigentlich die Erderwärmung, wenn man sie mal braucht? Das waren meine Gedanken, als ich mit dem Eiskratzer und sowieso schon ein paar Minuten verspätet die Windschutzscheibe vom Wetterphänomen befreite und die Heizung auf "volle Lotte" drehte. Raureifbedeckte Wiesen und Felder, die tatsächlich von der frühen Morgensonne beschienen wurden, rechts und links der Landstraße, versöhnten mich aber per Anblick alsbald wieder. So wunderschön ist die Natur hier im Münsterland! Ein paar verfrorene, wohl noch vom Osterwochenende übrig gebliebene Feldhasen rundeten das Bild ab. Die hatten sich den Frühling wohl auch anders vorgestellt. ;-)
Und dann, im Dienstfahrzeug, was erstaunlicherweise nur eine leicht angeeiste Heckscheibe vorwies, die Überraschung: Mittlerweile bin ich in Kleinpuselbüren angelangt, eine Örtlichkeit, die in dieser Region durchaus den Status einer Stadt besitzt, von Münsteranern und Osnabrückern aber doch eher als Dorf belächelt wird (die, die das behaupten, waren wohl noch nie in Vennenkatte, wo sich Fuchs, Hase und mittlerweile auch der Wolf Gute Nacht sagen!). Dort steht man um diese Uhrzeit, kurz vor halb Acht, im Berufsverkehr an Ampeln und Bahnübergängen, einigermaßen gestresst, denn Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige und die Pflicht des gemeinen Arbeitnehmers. Jede Minute Verzug rächt sich böse! So wird auch gerne mal rechts vor links und Bergfahrt (oh ja, gibt's hier auch!) vor Talfahrt in den kalten Nordostwind geschossen und so nimmt mir ein großes, dunkles, teures Fahrzeug ohne Eis auf der Motorhaube ratzfatz die Vorfahrt, gelinde ausgedrückt. Aber alleine für den Anblick hat sich das schon gelohnt, denn auch dieser mittelklassige Audi muss an der roten Ampel anhalten, also nun direkt vor mir.
Holla, die Waldfee!
Da wird es mir direkt noch 2 Grad kälter und reflexhaft drehe ich die Innenheizung des Crafters wieder nach oben.
Ein Cabriolet, offen. Am Steuer Blondie, die sich im Rückspiegel um möglicherweise weggefrostete Kajal- und Lippenstiftlinien kümmert. Ohne Mütze, Schal oder Tuch um die sorgfältig geföhnte Frisur. Sie ist heute der Star an den Ampeln des Städtchens, würde ich sagen. Und als auch der letzte Smartphone-huldigende Schüler die Straße endlich überquert hat und die Ampel die Durchfahrt freigibt, ja, da ist Blondie der kleine silberfarbene Polo anscheinend zu gemächlich und mit einem rasanten Blitzstart vom Feinsten eröffnet sie das Rennen weiter Richtung Arbeitsplatz - oder auch Kosmetikerin oder Friseur.
Wie gesagt, ich hab nicht schlecht gestaunt, kann das dargebotene Schauspiel aber nicht weiter verfolgen, denn ich biege rechts ab. Aber noch ein Weilchen verfolgt mich dieses offene Cabriolet, bis hier in den Blog hinein. Ich hätte heute morgen bei Null Grad nicht mit der Dame das Auto getauscht, denke ich, ziehe mir noch eine Jacke an und hoffe auf wärmeres Wetter.

Liebe Grüße
euer Copinchen - on the road again! :-)

Samstag, 15. April 2017

You'll never walk alone - Der BVB in the days after!

Puuh! Im Champions-League-Spiel gegen den AS Monaco merkte man den Spielern das schreckliche Erlebnis durchaus an! Das ergipfelte sich in einem Eigentor von Sven Bender, dessen Nerven in der Tat blank lagen, zog sich wie ein roter Faden durch die gesamten 90 Minuten. AS Monaco, der allerdings eine bärenstarke Saison spielt, profitierte davon sowie durch die leider ebenfalls durch die Saison begleitende Abschluss-Schwäche des BVB. Aber wer soll es den Jungs verdenken? Ich jedenfalls war nicht unglücklich über das 2:3. Nerven wie Drahtseile muss der junge Dembélé haben, er spielte brilliant wie so oft im BVB-Trikot und scheint zusammen mit Aubameyang das neue Sturm-Traumduo bilden zu wollen. Äußerlich war ihm jedenfalls nichts anzumerken!
Nach dem Schlusspfiff allerdings zeigten verschiedene Äußerungen und Gesten unserer Jungs inklusive Thomas Tuchel, dass man sich eine solche Attacke nicht aus der Jacke schütteln kann wie ein paar Katzenhaare. Da wurde auch -begrüßenswerterweise!! - Kritik an der sehr kurzfristigen Spielansetzung durch die UEFA laut, die ich hiermit feierlich unterschreibe! Sollen die doch mal in einem solchen Bus sitzen, der gerade mit Sprengstoff und Metallteilen kollidiert!
Tuchel, gefragt nach der Terminierung, äußerte unverblümt, dass man seitens des Dachverbandes gerade so getan hätte, als wäre der Mannschaftsbus lediglich mit einer Bierdose geworfen worden. Gut gebrüllt, Löwe, und Chapeau! Hoffentlich kommt das an den richtigen Stellen an.
Heute wurde übrigens bekannt, dass man seitens des BVB-Vorstandes sogar überlegte, aus dem Wettbewerb auszusteigen. Das wäre zwar ein Zeichen gegen die UEFA und deren offensichtliche Schikanen, aber wiederum keines gegen den Terror. Schwierige Sache also, eine echte Zwickmühle!

Der auch körperlich Leidtragende dieser feigen Nummer, Marc Bartra, ließ gestern via Instagram verlauten:
„Heute habe ich im Krankenhaus den Besuch erhalten, der mich von allen am
glücklichsten macht. Sie sind mein Alles, der Grund, für den ich darum
kämpfe, immer alle Hindernisse zu überwinden, und dieses Hindernis war das
schlimmste in meinem Leben, eine Erfahrung, die ich niemandem auf der Welt
wünsche. Der Schmerz, die Panik und die Ungewissheit, nicht zu wissen, was
da passiert ist, egal wie viel Zeit auch vergehen mag. Das waren die
längsten und härtesten 15 Minuten meines Lebens. Zu alledem möchte ich
euch sagen, dass der Schock dieser Tage immer mehr nachlassen wird und zur
gleichen Zeit steigt die Lust zu leben, zu kämpfen, zu arbeiten, zu
lachen, zu weinen, zu fühlen, zu leben, zu glauben, zu spielen, zu
trainieren, meine Leute zu genießen, geliebte Wesen, Kollegen, meine
Leidenschaft, das Verteidigen, den Rasen zu riechen wie ich es vor dem
Spiel mache, um mich zu motivieren. Die Reihen voller Menschen zu sehen,
die unsere Profession lieben, tolle Menschen, die nur wollen, dass wir sie
Emotionen fühlen lassen, um die Welt um sich herum zu vergessen – und vor
allem die Welt, in der wir leben, die immer verrückter wird.
Das einzige, worum ich bitte, DAS EINZIGE, ist dass wir ALLE in Frieden
leben und die Waffen zurücklassen. Diese Tage, wenn ich meine Hand so
schwer verletzt sehe: Wisst ihr, was ich da empfinde? Stolz. Ich sehe sie
stolz an und denke daran, dass all der Schaden, den sie uns am Dienstag
anrichten wollten, nur dabei bleibt.
Danke an die Ärzte, Krankenschwestern, Physiotherapeuten und Menschen, die
mir bei der Genesung helfen, damit die Hand wieder perfekt wird. An die
Tausenden und Tausenden Menschen, Medien, Organisationen jeder Art, den
BVB und meine Kollegen für eure Unterstützung und Zuneigung. So klein sie
auch gewesen sein mag, hat sie mich mit der Stärke gefüllt, immer nach
vorne zu schauen.
Ich musste das schreiben und mir Erleichterung verschaffen und mich so
lösen von alldem, um nur noch daran zu denken, mich so schnell wie möglich
wieder auf 100 Prozent zu bringen. Ein lieber Gruß,
Marc“ 


Sehr emotionale und wahre Worte, die zeigen, wie tief der Schock bei ihm und bei allen sitzen muss. Wie sehr Bartra den Fussball liebt! Ich wünsche ihm, dass er ganz schnell wieder gesund wird und mit dieser mentalen Stärke das Erlebte verarbeiten kann. Bravo!

Und noch einer hat sich zu Wort gemeldet: Kloppo!


Auch hier eine sehr bewegende Ansprache. Danke nach Liverpool und alles Gute in der Premier-League von hier aus, Jürgen Klopp!

Und wenn ein Spieler, eine Type wie "Papa" Sokratis nach Abpfiff in Tränen ausbricht und sich Luft machen muss, dann spricht das auch Bände. Ich musste glatt mitheulen, so leid tat er mir!

Heute allerdings, im Bundesliga-Spiel gegen die Frankfurter Eintracht, rieb ich mir verwundert die Augen, besonders in der 1. Halbzeit. Der lange verletzte Marco Reus tauchte überraschend in der Startelf auf und sorgte nach 2einhalb Minuten für den Führungstreffer, Shinji Kagawa (hach, mein Sonnenscheinchen!) war für mich Man of the Match, tauchte überall auf, bereitete vor und wirbelte im Mittelfeld und eben jener betrübte Sokratis landete seinen 2. Saisontreffer in die Frankfurter Hütte. Was hab ich mich darüber gefreut! You'll never walk alone!

Bezeichnend auch noch die Aktion der Mannschaft nach Abpfiff:

Auch dafür mag ich die Jungs vom BVB so sehr!

Das Spiel wurde übrigens gewonnen, und zwar relativ deutlich mit 3:1 für den BVB! :-)

Schwarzgelbe Grüße und frohe Ostern
vom
Copinchen! (Färbt die Ostereier dieses Jahr alle.. na, in welchen Farben wohl?)

Donnerstag, 13. April 2017

Angriff auf den BVB - you'll never walk alone!

So sah er aus, der Mannschaftsbus. 3fach verglaste Scheiben - einfach zerstört!
Jetzt, mit ein bißchen zeitlichen Abstand, kann ich etwas darüber schreiben. Gestern befand ich mich tatsächlich in einer Art Schockstarre! Die Jungs vom BVB sind mit Sprengsätzen attackiert worden, und das war, wie Kapitän Marcel "Schmelle" Schmelzer es sehr treffend ausdrückte, kein Angriff auf den Bus des BVB, sondern auf Menschen. Auf Leib und Leben von Personen, die zwar als Fussball-Stars im öffentlichen Leben stehen, aber in erster Linie mal Menschen sind. Und dann erst Sportler, in der Szene unter den Fans sehr beliebt, bei Fussballrivalen und deren Fans vielleicht nur eher so semibeliebt. Da machen auch schon mal Postings im Internet über die Social Medias mit eher despektierlichen Kommentaren die Runde, es fliegt auf dem Platz auch mal ein Papp-Becher oder ein Feuerzeug in Richtung Fussballer - egal welchen Vereines - ja, sogar Bananen sollen schon den Weg auf den Rasen gefunden haben. No to racism, das ist eine völlig idiotische Aktion, auch wenn es mal einen bekannten deutschen Torhüter eines bekannten süddeutschen Verein getroffen haben soll.
Aber um Rassismus geht es bei diesem Anschlag nicht. Die kunterbunte Truppe von Borussia Dortmund ist komplett Ziel dieser hinterhältigen Aktion geworden, inklusive Busfahrer und "Bodenpersonal".
Versuchte Witze über eine "Bombenstimmung" oder ein "Bombenfussballspiel" machten via Twitter & Facebook wie übrlich die Runde, es überwog aber - und da muss ich schreiben: Gott sei Dank! - eine Welle der Anteilnahme gegenüber den Spielern, die unmittelbar betroffen und in Lebensgefahr waren, den Fans im Stadion, da das Spiel nach einiger Beratung abgesagt wurde. Und das möchte ich ganz besonders erwähnen: Den Fans der gegnerischen Mannschaft, dem AS Monaco, wurde sogar unter dem Hashtag #bedforawayfans und #tableforawayfans Unterkunft und Verpflegung angeboten, was dankbar angenommen wurde. Denn die UEFA fand es angebracht, dieses abgesagte Spiel in weniger als 24-Stunden-Frist neu anzusetzen.
Das wohl bekannteste Foto aus dieser Aktion #bedforawayfans" Tolle Leistung, das hat mich echt froh gemacht!

Meine besonderen Grüße von dieser Stelle aus gehen an den Abwehrspieler Marc Bartra, der bei dem Anschlag tatsächlich schwer verletzt wurde und sogar zeitnah operiert werden musste. Was nicht sofort kommuniziert wurde, sondern erst an der spätabends noch angesetzten Pressekonferenz von Polizei, Staatsanwaltschaft und BVB bekannt wurde. Nachdem es erst hieß "Bartra hat sich an einer Glasscherbe geschnitten" wurde daraus "Bartra ist schwer verletzt, weil es einen Speichenbruch im Handgelenk gab und auch noch Fremdkörper aus dem gesamten Arm entfernt werden mussten". Gute Besserung, ich hoffe, es geht ihm besser und die körperlichen wie auch psychischen Folgen können gut verarbeitet werden!

Marc Bartra nach der OP gibt sich optimistisch. Gute Besserung!

Und das ist jetzt ein Thema. Wie lange brauchen Fussballer, Sportler, Menschen, um ein solches Ereignis zu verarbeiten?
Manche Leute erholen sich von so einem Erlebnis nur sehr langsam oder überhaupt nicht mehr. Unsere BVBler sollen nach 22 Stunden (!!!) lt. UEFA wieder ihrem Job nachgehen und womöglich das Spiel noch gewinnen!
Das ist eine unmenschliche Forderung, und was daraus wurde, davon berichte ich in Teil 2 von "You'll never walk alone".
Ich persönlich bin immer noch erschrocken, ja geschockt von den Ereignissen. Und ich hab es "nur" im TV und via Internet verfolgt! Was hätte alles passieren können!
Eins steht fest, insbesondere nach der 2. Pressekonferenz der Bundesstaatsanwaltschaft am gestrigen Tag.
DER SCHUTZENGEL WAR AM DIENSTAG, dem 11.04.2017, EIN SCHWARZGELBER BORUSSE!


Dienstag, 4. April 2017

#imWagenvormir : von Ampeln und deren Anschleicher!

Beinahe tagtäglich beobachte ich ein Phänomen, dass ich bis jetzt einfach nicht begreife...
Zur Fahrt durch die Stadt gehört das Halten an roten Ampeln ja wie das Salz zur Suppe und oh! - wie freut man sich, wenn man auf einer grünen Welle quasi unaufhaltsam sämtliche Rechts- und Linkabbieger, Kreuzungen und Fußgängerampeln einfach so hinter sich lassen kann! Das ist einfach nur ein tolles Gefühl, so ein bißchen wie "Heute kann uns keiner was", begleitet von dem Queen-Song "Don't stop me now" und natürlich bei strahlendem Sonnenschein. Es sind die kleinen Dinge!
Parallel dazu verläuft die Ärgerkurve, wenn man wegen einem oder zwei Mitverkehrsteilnehmern an den Lichtzeichenanlagen mehr oder weniger ausgebremst wird. Ein Beispiel:

Im Wagen vor mir fährt jemand, der auf 200 Meter Sicht irgendein rotes Licht (es kann sich auch um die Nebelschlussleuchte eines andern Fahrzeugs handeln), latscht direkt in die Eisen und rollt nun mit gefühlten -10 km/h auf die nächste Ampel zu, die kurioserweise aber gar nicht rot leuchtet, sondern in strahlendem Grün den Stauanführer in spé zum flotten Passieren auffordert. Diese Information kommt aber nur ganz ganz langsam am rechten Fuss des Fahrers (nur der Einfachheit halber wähle ich die männliche Form der Bezeichnung. Frauen können das selbstverständlich genauso gut oder schlecht.), beinahe noch langsamer als die kaum noch im messbaren Bereich liegende Durchschnittsgeschwindigkeit der natürlich auf Hochglanz polierten fahrenden Festung, an. Doch plötzlich: Action! Der Motor heult auf, ein ritschendes Knatschgeräusch lässt darauf schließen, dass der Fahrer entweder tatsächlich einen Gang hochgeschaltet oder vor lauter Schreck das Automatikgetriebe mit dem Umlegen des Hebels von "N" auf "D" überrascht hat. Anyway, jedenfalls schießt der Wagen vor mir blitzartig nach vorne, erwischt noch die allerletzte schelmisch aufblitzende Gelbphase der Ampel und .... für mich reicht es dann nicht mehr. Ich stehe an der roten Ampel und habe nun 3 Minuten Zeit, mich darüber zu ärgern, dass man wertvolle Lebens- (und Arbeits)zeit nun damit verbringt, die Ampel anzustarren, zu hypnotisieren und wenn das schon vermehrt geschehen ist: zu beschimpfen. Natürlich nicht ohne dass sich der nun schon frei flottierende Zorn auch verbal über die Schnarchnase #imWagenvormir ergiesst. Der ja nun nicht länger der Wagen vor mir ist, sondern der Wagen, der nun wieder genau dieselbe Nummer an der nächsten Ampel in 200 Meter Entfernung abzieht und einen anderen Verkehrsteilnehmer in den Wahnsinn zu treiben im Begriffe ist.

Solchen Leuten wünsche ich natürlich nicht, dass der Motor verreckt oder morgens plötzlich alle 4 Reifen einen Plattfuss haben oder dass für immer der Scheibenwischer quälend knatscht. Nein, ist viel zu primitiv, das würde ich natürlich niemals tun! ;-)
Sie sollen einfach mal ... sagen wir, in einen MEGASTAU geraten, am besten mit einer zänkischen besseren Hälfte auf dem Beifahrersitz oder/und dabei quengelnde und streitende Kleinkinder auf der Rückbank haben. Und zwar genauso lange, wie sie insgesamt durch ihre dämliche Fahrweise verursachte Warteminuten auf dem Konto haben. Und das könnte unter Umständen eine ganze Weile sein. ;-)

Mit verkehrstauglichen Grüßen
euer Copinchen!

Empfohlener Beitrag

Eine weihnachtliche Soap-Opera aus irgendeinem Mehrzweckstall im Münsterland! Die HauptdarstellerInnen: Mäxchen Romi aka "...