Diesen Satz kennen viele heute Erwachsene aus ihrer Kinder- und Jugendzeit und unsere heutigen Kinder sicherlich auch zur Genüge. "Geht mal an die frische Luft" suggeriert Spiel, Spaß und Sport bis zum Anbruch der Dunkelheit, Freunde treffen, Aktivität halt. In der heutigen Zeit, in der viel gesessen wird, ob in Schule, Beruf oder in der Freizeit vor Computern und Playstation, ist das ein wertvoller Ausgleich. Denn wer sitzt (bis auf wenige Ausnahmen) an dieser ominösen "frischen Luft" draußen auf einer Bank und zockt irgendwas auf dem Smartphone?
Nein, nein, "Geh mal an die frische Luft" ist mit Bewegung verbunden. Ob Joggen oder Nordic Walking, Parcours oder Wakeboard, mit dem Fahrrad unterwegs oder sogar zu Pferd, Bewegung tut immer gut, vertreibt miese Gedanken und hält den Körper in Form - sorry, in Shape, wie es heutzutage heisst. Frische Luft ist also positiv für Leib und Seele, für Mensch und Tier gleichermaßen. Jetzt, wo der Winter sich so gaaaanz langsam verabschiedet, die Tage allmählich länger werden und auch die Temperaturen etwas ansteigen, ist man gleich viel motivierter, die zwar warme, aber auch etwas wintermuffige Bude zu verlassen und dem Sofa die Möglichkeit zu geben, sich etwas von den Strapazen der langen dunklen Abende auf selbiger vor der Glotze mit Serien-Dauergucken zu erholen!
"Geh mal an die frische Luft", meistens im Nachsatz mit "Das tut dir mal ganz gut" ergänzt von wohlmeinenden Menschen zeugt von Sorge, nicht unbedingt von Vorwurf. Jemand möchte, dass es uns besser, um nicht zu sagen gut geht. Auch nach einer Krankheit, verbunden mit Fieber, Schmerzen, Unwohlsein ist der erste Spaziergang zwar meistens anstrengend, wird aber überaus häufig mit "Das hat mal richtig gut getan" kommentiert.
Draußen ist die Aussicht einfach besser, man kann den Blick auf "Weit" stellen und die klaren Farben und die Gerüche der Außenwelt wahrnehmen. Wenn man ein wenig achtsam durch die Natur streift, das Ipod zuhause läßt und auch die Ohren nicht verstöpselt, schärft man die Sinne für das, was normalerweise mit "ist halt da" bezeichnet wird. Und man staunt einmal mehr, wieviel man eigentlich verpasst hat seit damals, als unsere Eltern uns zum Spielen mit den Kumpels rausgeschickt haben. Wohlmeinend und mit dem Wissen, dass es uns danach nicht nur besser geht, sondern richtig gut!
Noch ein kritischer Nachsatz, den ich mir nicht verkneifen kann: Wenn diese "frische Luft" und dieses "Draußen" so super ist und uns so gut tut, warum machen wir Menschen das dann mit der uns eigenen Hartnäckigkeit einfach kaputt???
BEYOND GOOD AND EVIL - WELCOME TO MY WORLD! Das Leben ist kein Ponyhof und manchmal bekommt die zweite Maus erst den Käse. Hier bekommt ihr einen kleinen Eindruck meiner Gedanken über alltägliche Dinge, mit denen wir uns herumschlagen müssen, meine Tiere und den Rest der Welt. :-) Ihr könnt mich auf Twitter treffen unter @Copine001!
Dienstag, 30. Januar 2018
Samstag, 20. Januar 2018
Tollpatsch-Training 2018: Kleine Seen!
Hallo!
Traditionell beginne ich das Tollpatsch-Trainingstagebuch im neuen Jahr mit einer Bestandsaufnahme. Diesmal steht aber ausnahmsweise nicht Romi, sondern seine unmittelbare Umgebung im Fokus, denn: Der Orkan "Friederike" hat hier am Donnerstag einiges "umdekoriert" und die Niederschläge der vorhergehenden Januartage tun ihr übriges dazu. Mit einfachen Worten: Es ist matschig, nass, überall liegen durchgesägte Bäume und Astwerk herum und das Dach vom Haupthaus wurde zum Teil abgedeckt. Die Tiere sind im wahrsten Sinne des Wortes noch völlig durch den Wind, denn die Kulisse der - man kann es wohl so nennen - Naturkatastrophe war hier im Münsterland sehr beeindruckend. Menschen und Tieren ist aber nichts Schlimmeres passiert, darüber bin ich sehr froh!
Der Reitplatz, auf dem das Tollpatsch-Training stattfindet, hat aktuell Ähnlichkeit mit der Mecklenburgischen Seenplatte im Miniaturformat. Einziges Highlight: Romi hat im vergangenen Jahr seine Scheu vor Pfützen ziemlich verloren (anders als noch im Jahr davor!) und watschelt zwar gaaanz vooorsichtig, aber immerhin einigermaßen selbstbewusst durch das fesseltiefe Wasser. Das ist doch auch eine Art von Training, und sogar erfolgreich! :-)
Heute konnten wir uns aus Platzgründen - die Wiesen stehen ebenfalls einen halben Meter unter Wasser, es läuft ja nix mehr ab - die Hälfte des Reitplatzes, der noch trockenen Fusses begehbar ist, mit den 3 Rindviechern teilen. Das ist kein Problem, solange die Gehörnten wissen, dass sie besser nicht auf dem Hufschlag herumlungern und schnell Platz machen sollten, wenn Romi und ich im Anmarsch sind. Nach einer kurzen Diskussionsrunde war das auch wieder geklärt und es war ein Bild für die Götter, als die Resi, Lotti und Würstchen in Reih und Glied auf der Wiesenkante angeordnet um die Wette muhten, auf dass sie endlich wieder in den Stall dürften. Der musste aber nun endlich einmal richtig ausgemistet werden, und das dauert halt. Ich hätte was für eine Helmkamera gegeben, das war einfach ZU lustig!
Reittechnisch waren heute nur Fragmente des üblichen Trainings drin und nach anfänglicher Frühjahrsmüdigkeit entwickelte Romi einen gewissen Übereifer, der aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse nicht ausgenutzt werden konnte. Deshalb stellte ich ihn ersatzweise zum Kühlen der wunderbar verheilten Sehnen in die tiefste Stelle des "Bodensees" auf dem Zirkel bei A, was er problemlos akzeptierte. Beglotzt von den 3 Rindviechern am Seitenrand, die wohl auch eher wasserscheu sind. ;-)
So blieb mir zum Schluss nur noch, den Fuchs wieder ordentlich abzutrocknen und wieder in seine Wunderwinterdecke von HKM zu packen, die sämtlichen Wetterkapriolen trotzt! Selbst nach dem Mega-Regen der letzten Woche war sie zwar äußerlich pitschnass, untendrunter aber pupstrocken und nach einer Stunde auf dem Heizkessel wieder voll einsatzfähig. Diese Allwetterdecke hat Romi bisher sehr gut durch den Winter gebracht und ist wirklich ein Phänomen. In der dankbaren Farbe "Sandiger Reitplatzboden-Beige & Dunkelblau" sieht der Wallach immer noch wie aus dem Ei gepellt aus, sie drückt nirgendswo in seine empfindliche Haut und - ganz wichtig - er hasst sie nicht. Mehr positives Feedback für eine Outdoordecke ist nicht mehr möglich, glaube ich. Daumen hoch! :-)
Bis bald und ride on!
Euer Copinchen und der Große Tollpatsch (möge er auch in diesem Jahr stets gesund und fit bleiben)!
Traditionell beginne ich das Tollpatsch-Trainingstagebuch im neuen Jahr mit einer Bestandsaufnahme. Diesmal steht aber ausnahmsweise nicht Romi, sondern seine unmittelbare Umgebung im Fokus, denn: Der Orkan "Friederike" hat hier am Donnerstag einiges "umdekoriert" und die Niederschläge der vorhergehenden Januartage tun ihr übriges dazu. Mit einfachen Worten: Es ist matschig, nass, überall liegen durchgesägte Bäume und Astwerk herum und das Dach vom Haupthaus wurde zum Teil abgedeckt. Die Tiere sind im wahrsten Sinne des Wortes noch völlig durch den Wind, denn die Kulisse der - man kann es wohl so nennen - Naturkatastrophe war hier im Münsterland sehr beeindruckend. Menschen und Tieren ist aber nichts Schlimmeres passiert, darüber bin ich sehr froh!
Der Reitplatz, auf dem das Tollpatsch-Training stattfindet, hat aktuell Ähnlichkeit mit der Mecklenburgischen Seenplatte im Miniaturformat. Einziges Highlight: Romi hat im vergangenen Jahr seine Scheu vor Pfützen ziemlich verloren (anders als noch im Jahr davor!) und watschelt zwar gaaanz vooorsichtig, aber immerhin einigermaßen selbstbewusst durch das fesseltiefe Wasser. Das ist doch auch eine Art von Training, und sogar erfolgreich! :-)
Heute konnten wir uns aus Platzgründen - die Wiesen stehen ebenfalls einen halben Meter unter Wasser, es läuft ja nix mehr ab - die Hälfte des Reitplatzes, der noch trockenen Fusses begehbar ist, mit den 3 Rindviechern teilen. Das ist kein Problem, solange die Gehörnten wissen, dass sie besser nicht auf dem Hufschlag herumlungern und schnell Platz machen sollten, wenn Romi und ich im Anmarsch sind. Nach einer kurzen Diskussionsrunde war das auch wieder geklärt und es war ein Bild für die Götter, als die Resi, Lotti und Würstchen in Reih und Glied auf der Wiesenkante angeordnet um die Wette muhten, auf dass sie endlich wieder in den Stall dürften. Der musste aber nun endlich einmal richtig ausgemistet werden, und das dauert halt. Ich hätte was für eine Helmkamera gegeben, das war einfach ZU lustig!
Reittechnisch waren heute nur Fragmente des üblichen Trainings drin und nach anfänglicher Frühjahrsmüdigkeit entwickelte Romi einen gewissen Übereifer, der aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse nicht ausgenutzt werden konnte. Deshalb stellte ich ihn ersatzweise zum Kühlen der wunderbar verheilten Sehnen in die tiefste Stelle des "Bodensees" auf dem Zirkel bei A, was er problemlos akzeptierte. Beglotzt von den 3 Rindviechern am Seitenrand, die wohl auch eher wasserscheu sind. ;-)
So blieb mir zum Schluss nur noch, den Fuchs wieder ordentlich abzutrocknen und wieder in seine Wunderwinterdecke von HKM zu packen, die sämtlichen Wetterkapriolen trotzt! Selbst nach dem Mega-Regen der letzten Woche war sie zwar äußerlich pitschnass, untendrunter aber pupstrocken und nach einer Stunde auf dem Heizkessel wieder voll einsatzfähig. Diese Allwetterdecke hat Romi bisher sehr gut durch den Winter gebracht und ist wirklich ein Phänomen. In der dankbaren Farbe "Sandiger Reitplatzboden-Beige & Dunkelblau" sieht der Wallach immer noch wie aus dem Ei gepellt aus, sie drückt nirgendswo in seine empfindliche Haut und - ganz wichtig - er hasst sie nicht. Mehr positives Feedback für eine Outdoordecke ist nicht mehr möglich, glaube ich. Daumen hoch! :-)
Bis bald und ride on!
Euer Copinchen und der Große Tollpatsch (möge er auch in diesem Jahr stets gesund und fit bleiben)!
Samstag, 6. Januar 2018
Mäxchen bloggt: Ein Stall am See!
Hallo und frohes neues Jahr, liebe Freunde des gepflegten Wassersports. Denn das könnte man in diesen Tagen hier gut machen: Wasserski auf der großen Koppel, Rinder-Synchronschwimmen mit Shetty und/oder das Kleine Seepferdchen. Das fehlt mir nämlich noch an meiner pelzigen Badehose.
Spaß beiseite! Seit Tagen hat es über den - für uns wieder mal schrecklichen, weil mit viel Lärm und Gestank verbundenen - Jahreswechsel geschüttet wie aus Eimern. Und das viele Wasser lässt sich hier auch nicht mehr aus dem reichlich vorhandenen Shettyfell schütteln, sondern liegt wie die Mecklenburger Seenplatte im Kleinformat auf Wiesen, Feldern und Koppeln in der gesamten Region. Gut für Wassersportler, siehe oben, aber eher schlecht für uns Weide-Fans. Wir bleiben nämlich erstmal auf dem Trockenen, das heißt in diesem Fall: Auf dem zum Glück im letzten Sommer neu gepflasterten Trocken(pad)dock und im Stall. :-( Mit den Rindviechern und dem großen Tollpatsch zusammen ist das ungefähr wie eine fünfköpfige Familie in einer Dreizimmerküchebad-Wohnung, zumal mir das Jungtier über den Kopf gewachsen ist und mir seitdem ziemlich auf die Nerven geht!
Seine Mutter, die Lotti, ist ja schon die lauteste Kuh weit und breit und scheint das Mecker-Gen von unserem unvergessenen Ganterich Yammi geerbt zu haben. Die beschwert sich lautstark über jeden Kleinkram. Gegen Lotti ist der Große Tollpatsch mittlerweile ein Ekel Alfred für Schwerhörige! Und das soll schon was heißen!
Ok, wir Pferde und Ponys hatten ja alle offiziell am 1. Januar Geburtstag und sind somit ein Jahr älter (Glückwünsche werden noch bis Monatsende gerne entgegengenommen!). Romi ist also mittlerweile auch schon 16 und dürfte offiziell einen Führerschein für Zweiräder bis 125 Kubik machen, aber der hat ja schon vor einem normalen Fahrrad Schiss. *g* Aber was ich eigentlich sagen wollte: Der Kerl wird glaub ich langsam altersmilde. So umgänglich wie im Moment war der wohl noch nie. Ich glaube, der ist im Moment mit der Gesamtsituation ganz zufrieden und mit seiner Karriere als Freizeitpferd auch. Der ist doch glatt im Training auf Wunsch seiner Reiterin in die Riesenpfütze auf dem Reitplatz marschiert, als wäre das nix! Das hätte es vor 2 Jahren noch nicht gegeben, ehrlich nicht. Und wie sehr ist er dafür gelobt worden, da hat er noch die ganzen nächsten Tage davon geschwärmt. Der will doch auf seine alten Tage nicht wirklich normal werden?? Und was wird dann aus mir?
Ach, a propos "mir". Über das Alter meiner Wenigkeit dürft ihr euch weiterhin den Kopf zerbrechen, ich glaube, das weiss keiner so genau. Nur soviel sei verraten: Mein Gesichtsfell war auch schon mal dunkler .Offiziell bin ich natürlich für immer 18 geblieben! :-)
Aaah, da kommt gerade ein lange vermisster Sonnenstrahl um die Ecke. Den muss ich erwischen! Tschö und bis bald, auch in 2018 werde ich weiter für euch berichten, von unserer kleinen Mischvieh-WG im Stall am See!
Bleibt mir gewogen,
euer
Mäxchen (der mit dem Großen Tollpatsch seinen ersten Patienten erfolgreich therapiert zu haben scheint!)
Ach, noch etwas für meine treue Leserschaft: Ein Video aus der Heimat, aufgenommen von meinen Cousin Mika! Unbedingt anschauen! :-)
Spaß beiseite! Seit Tagen hat es über den - für uns wieder mal schrecklichen, weil mit viel Lärm und Gestank verbundenen - Jahreswechsel geschüttet wie aus Eimern. Und das viele Wasser lässt sich hier auch nicht mehr aus dem reichlich vorhandenen Shettyfell schütteln, sondern liegt wie die Mecklenburger Seenplatte im Kleinformat auf Wiesen, Feldern und Koppeln in der gesamten Region. Gut für Wassersportler, siehe oben, aber eher schlecht für uns Weide-Fans. Wir bleiben nämlich erstmal auf dem Trockenen, das heißt in diesem Fall: Auf dem zum Glück im letzten Sommer neu gepflasterten Trocken(pad)dock und im Stall. :-( Mit den Rindviechern und dem großen Tollpatsch zusammen ist das ungefähr wie eine fünfköpfige Familie in einer Dreizimmerküchebad-Wohnung, zumal mir das Jungtier über den Kopf gewachsen ist und mir seitdem ziemlich auf die Nerven geht!
Seine Mutter, die Lotti, ist ja schon die lauteste Kuh weit und breit und scheint das Mecker-Gen von unserem unvergessenen Ganterich Yammi geerbt zu haben. Die beschwert sich lautstark über jeden Kleinkram. Gegen Lotti ist der Große Tollpatsch mittlerweile ein Ekel Alfred für Schwerhörige! Und das soll schon was heißen!
Ok, wir Pferde und Ponys hatten ja alle offiziell am 1. Januar Geburtstag und sind somit ein Jahr älter (Glückwünsche werden noch bis Monatsende gerne entgegengenommen!). Romi ist also mittlerweile auch schon 16 und dürfte offiziell einen Führerschein für Zweiräder bis 125 Kubik machen, aber der hat ja schon vor einem normalen Fahrrad Schiss. *g* Aber was ich eigentlich sagen wollte: Der Kerl wird glaub ich langsam altersmilde. So umgänglich wie im Moment war der wohl noch nie. Ich glaube, der ist im Moment mit der Gesamtsituation ganz zufrieden und mit seiner Karriere als Freizeitpferd auch. Der ist doch glatt im Training auf Wunsch seiner Reiterin in die Riesenpfütze auf dem Reitplatz marschiert, als wäre das nix! Das hätte es vor 2 Jahren noch nicht gegeben, ehrlich nicht. Und wie sehr ist er dafür gelobt worden, da hat er noch die ganzen nächsten Tage davon geschwärmt. Der will doch auf seine alten Tage nicht wirklich normal werden?? Und was wird dann aus mir?
Ach, a propos "mir". Über das Alter meiner Wenigkeit dürft ihr euch weiterhin den Kopf zerbrechen, ich glaube, das weiss keiner so genau. Nur soviel sei verraten: Mein Gesichtsfell war auch schon mal dunkler .Offiziell bin ich natürlich für immer 18 geblieben! :-)
Aaah, da kommt gerade ein lange vermisster Sonnenstrahl um die Ecke. Den muss ich erwischen! Tschö und bis bald, auch in 2018 werde ich weiter für euch berichten, von unserer kleinen Mischvieh-WG im Stall am See!
Bleibt mir gewogen,
euer
Mäxchen (der mit dem Großen Tollpatsch seinen ersten Patienten erfolgreich therapiert zu haben scheint!)
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