Sonntag, 31. Dezember 2017

Jahresendgedanken....

Das Jahr 2017 wird in nur noch wenigen Stunden Geschichte sein.
Es war ein Jahr mit Höhen, Tiefen und auch duldsamem Dahinplätschern.
Alles, was die Öffentlichkeit betrifft, ist schon in den zahlreichen Jahresrückblicken berichtet und parodiert worden. Privat kann ich nur sagen: Es gab schon wesentlich schlechtere für mich!
Vor einigen Monaten feierte ich mit Romero unser Sechsjähriges und mit der bezaubernden Jeannie kürzlich erst unser fünfjähriges Beisammensein und beide, das manchmal ziemlich eigenartige Pferd und die ebensolche Katze, passen prima zu mir und ergänzen mein Leben hervorragend. Beide möchte ich nicht mehr missen! Der bezaubernden Jeannie möchte ich noch ein Prädikat "Besonders wertvoll" aufdrücken, denn sie ist nicht nur meine Katze, sondern auch meine Gefährtin. Auch Romi, dem etwas exzentrischen Arabo-Westfalen gebührt dieses Label, denn er bewies mir in diesem Jahr ein paarmal sein hart erarbeitetes Vertrauen, ebenso sein kleiner Kumpel, der hier unter dem Namen "Mäxchen" hin und wieder etwas bloggt! Das hat mir so viel Freude bereitet, ihr glaubt es kaum! :-)
 Unvergesslich bleibt mir wohl der Moment vor ein paar Stunden, als ich tief versunken einer meiner Lieblingsbands mit einem meiner forever favourite Songs lauschte (Danke an dieser Stelle an 3Sat und "Pop around the Clock") und meine schwarze Gefährtin zu mir aufs Sofa hopste, ebenfalls eine völlig entspannte Haltung einnahm und mit mir zusammen den Song genoss. Dabei schnurrte sie, aber es war nicht dieses laute, manchmal etwas übermotivierte Schnurren, sondern ein ganz leises, kaum hörbares, deutlicher über die dabei entstehende Vibration in ihrem kleinen pelzigen Körper spürbar und deshalb umso wunderbarer. Sie schien sogar leicht mit ihrem entzückenden kleinen Köpfchen mitzugrooven! Ich tauchte völlig in die Situation ein und kann gar nicht so genau sagen, wann er vorbei war....
 Ein magischer Moment zu Silvester, kann ein Jahr noch harmonischer enden?

Ich jedenfalls wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018 und dazu Gesundheit, Glück und Frieden! :-)

Euer Copinchen!

Sonntag, 24. Dezember 2017

Blogventskalender-Finale: Türchen Nr. 24!

Nun ist er da, der Heilige Abend, und an diesem doch sehr besonderen Tag fühlt  man überall eine erhabene, besinnliche Stimmung. Dabei ist es egal, ob man -wie ich gerade - durch den Wald läuft oder durch die historische Altstadt. Man begegnet Sportsfreunden, Hundespazierern und auch jene, die im festlicher Gewandung zum Brunchen in das hiesige, sündhaft teuere und auch sündhaft kalorienproduzierende Szenecafé pilgern.
All jenen, die mir gerade begegneten, all jenen, die regelmäßig hier vorbeischauen (oh ja, das tun tatsächlich einige!) und allen, mit denen ich in diesem Jahr lachen, weinen, zanken, arbeiten, tratschen, Sport treiben, Musik machen und noch so vieles mehr machen konnte, wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest mit lauter erfüllten Wünschen. Und sage: Danke, dass ihr alle da seid! :-)

Bevor ich jetzt aber zu besinnlich werde, überlasse ich den Rest des 24. Türchens einem alten Meister der Poesie und seinem viel zitierten Werk. Viel Spaß beim Lesen oder/und Vortragen!

Knecht Ruprecht

Ruprecht: Habt guten Abend, alt und jung
bin allen wohl bekannt genung.
Von drauß vom Walde komm ich her;
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief’s mich mit heller Stimme an:
Knecht Ruprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
So geh denn rasch von Haus zu Haus.
such mir die guten Kinder aus,
damit ich ihrer mag gedenken
mit schönen Sachen sie mag beschenken.
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
freßen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich’s hierinnen find:
sind’s gute Kind., sind’s böse Kind?
Vater: Die Kindlein sind wohl alle gut,
haben nur mitunter was trotzigen Mut.
Ruprecht: Ei, ei, für trotzgen Kindermut
ist meine lang Rute gut!
Heißt es bei Euch denn nicht mitunter:
Nieder den Kopf und die Hosen herunter?
Vater: Wie einer sündigt so wird er gestraft;
die Kindlein sind schon alle brav.
Ruprecht: Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch,
lesen und scheiben und rechnen genug?
Vater: Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft,
wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft.
Ruprecht: Beten sie denn nach altem Brauch
im Bett Ihr Abendsprüchlein auch?
Vater: Neulich hört ich im Kämmerlein
eine kleine Stimme sprechen allein;
und als ich an die Tür getreten,
für alle Lieben hört ich sie beten.
Ruprecht: So nehmet denn Christkindleins Gruß,
Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuß;
probiert einmal von seinen Gaben
morgen sollt ihr was beßeres haben.
Dann kommt mit seinem Kerzenschein
Christkindlein selber zu euch herein.
Heut hält es noch am Himmel Wacht;
nun schlafet sanft, habt gute Nacht.

(Theodor Storm)

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Blogventskalender-Finalwoche: Türchen Nr. 21!

Der Heilige Abend ist schon wieder einen Tag näher gerückt und manch' einem ist schon ein paarmal der Kragen geplatzt wegen den immer heftigeren Ausmaße der Hektik, die sich allmählich in den Innenstädten breit macht. "Keep on smiling" ist nun die Devise, damit es wenigstens ein bißchen besinnlich zugeht!
Dieses kleine Gedicht von Wortkünstler Heinz Erhardt könnte dabei helfen:

Der Karpfen kocht, der Truthahn brät,
man sitzt im engsten Kreise
und singt vereint den ersten Vers
manch wohlvertrauter Weise.
Zum Beispiel “O, du fröhliche”,
vom “Baum mit grünen Blättern” –
und aus so manchem Augenpaar
sieht man die Tränen klettern.
Die Traurigkeit am Weihnachtsbaum
ist völlig unverständlich;
man sollte lachen, fröhlich sein,
denn ER erschien doch endlich!
Zu Ostern – da wird jubiliert,
manch buntes Ei erworben!
Da lacht man gern – dabei ist er
erst vorgestern gestorben.

Sonntag, 17. Dezember 2017

Blogventskalender, 3. Advent: Poesie zum IV.!

Einsiedlers Heiliger Abend

Ich hab’ in den Weihnachtstagen –
Ich weiß auch, warum –
Mir selbst einen Christbaum geschlagen,
Der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
Und steckte ihn da hinein
Und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
Zu sparen, ihn abend noch spät
Mit Löffeln, Gabeln und Trichter
Und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
Mir Erbsenuppe und Speck
Und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
Das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
Alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
Später der Lampendocht.
Ich saß in Gedanken versunken.
Da hat’s an der Tür gepocht.
Und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang’s nicht wie Weihnachtslieder?
Ich aber rief nicht: “Herein!”
Ich zog mich aus und ging leise
Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott,
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.

 (Joachim Ringelnatz)

Dienstag, 12. Dezember 2017

Blogventskalender, Türchen Nr. 12: Pferde-Weihnacht!

Ich weiss nicht genau, ob unsere Pferde überzeugte Weihnachtsfans sind, als Motive für tolle Winter- und Weihnachtsaufnahmen sind sie jedenfalls so gut wie unschlagbar. Seht selbst:

Die beiden nehmen Weihnachten eher von der heiteren Seite. Oder langweilen sie sich etwa? ;-)



Was für ein tolles Gespann! Jedes einzelne Clydesdale Horse ist eine Sensation vorm Schlitten. :-)


Wenn da mal Rudolph, the red noised Reindeer und seine Kumpels mal nicht neidisch werden!


Alle Jahre wieder: Die heiligen drei Shettys. Die können kein Wässerchen trüben. Ganz bestimmt nicht. Nee.


Montag, 11. Dezember 2017

Blogventskalender, Türchen Nr. 11: Poesie zum III.!

Der Stern

 

Hätt‘ einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.

(Wilhelm Busch)

Freitag, 8. Dezember 2017

Blogventskalender, Türchen Nr. 8: Eine Handvoll Weihnachtslieder!

Der 2. Advent steht vor der Tür und ihr habt noch keine Weihnachtslieder mit oder auch ohne die Kinder geprobt? Mit diesem Video könnt ihr noch ein kleines Repertoire einstudieren!



Donnerstag, 7. Dezember 2017

Blogventskalender, Türchen Nr. 7: Nicht schlecht für Anfang Dezember!


Es roch nach frischem Gras, die Sonne schien warm auf ihr dunkelbraunes Fell und ein riesengroßer Apfelbaum spendete nicht nur seine leckeren Früchte, sondern auch wohltuenden Schatten.

Montana schlug staunend die Augen auf und blickte sich verwundert um.

"Nicht schlecht für Anfang Dezember", murmelte sie leise. Gestern war noch soo ein Mistwetter mit Wind, Regen, ein paar Schneeflocken dazwischen bei 4 Grad!
Was war bloß geschehen? Sie konnte sich nicht erinnern, wie sie an diesen netten Ort gekommen sein mochte. War es ein Ausritt oder gar eine Fahrt im Pferdehänger? Immer noch verwundert wackelte sie probeweise mit ihren langen Ohren. Genau diese, die man ihr so oft gekrault hatte, was sie immer sehr genoss. Nur zuletzt mochte sie es gar nicht mehr. Diese Schmerzen!
Montana hob den Kopf, zwickte sich selber ins Vorderbein und stellte fest, dass das auch wehtat. Also träumte sie gerade gar nicht, sondern das war tatsächlich die Wirklichkeit! Bis auf den kleinen Zwicker am Bein hatte sie aber jetzt gar keine Beschwerden mehr, das wurde ihr plötzlich bewusst. Wie sie so in sich hineinlauschte, hörte sie aber ein nur allzu bekanntes Geräusch: Magenknurren. Hunger!
Dann wurde es wohl tatsächlich Zeit, sich zu erheben und die neue Umgebung weiter auszukundschaften. Eine schöne Grasmahlzeit und so zwei, drei Äpfel wären jetzt genau das Richtige.

Sie stand langsam auf - es fiel ihr noch sehr schwer - und schüttelte ihre Mähne und ihr dichtes Winterfell, das ihr plötzlich viel zu warm wurde. Und schon flockte der Pelz in Büscheln von ihr ab und legte sich wie ein seidenweicher Teppich auf den Boden rings um ihre Hufe. Glänzendes Sommerfell trat an dessen Stelle und ihre Mähne legte sich lang in dichte Wellen. Sogar der Schweif wirkte plötzlich wie runderneuert und glänzte mit dem Sommerfell um die Wette! Sie fror nicht einen Moment während dieses spontanen Fellwechsels. Ihr schöner Stern auf der Stirn leuchtete schneeweiss zwischen ihren Augen, ebenso wie ihre drei weißen Fesseln. Und wieder kniff sie sich selbst in die Seite, ob es nicht doch einfach nur ein Traum wäre. Ein Wiehern aus der Ferne ließ sie aber schnell wieder aufblicken. Sie war nicht allein!

"Hallo, Montana! Herzlich willkommen auf der Großen Weide, ich hoffe, du hast gut hergefunden!" hörte sie jemanden rufen.  Und diese angenehm klingende Stimme kam ihr nicht unbekannt vor. Sie hatte ihn schon einmal nach ihr rufen hören, als sie diese schlimmen Hustenattacken hatte. Wer war wohl dieser Unbekannte?

Plötzlich entdeckte sie ein kleines, schneeweißes Pony hinter einem blühenden Busch hervorlugen. Seine Öhrchen waren freundlich gespitzt und seine großen dunklen Augen hatten einen wunderbar warmen Ausdruck. Sie waren zum Teil unter einem wunderbaren hellgrauen Schopf verborgen, blitzten aber unternehmungslustig darunter hervor. Und noch etwas lag in diesen Augen, etwas, was Montana noch nicht deuten konnte.

Noch bekam sie keinen Ton hervor, mit dem sie diese nette Begrüßung erwidern hätte können. Es fühlte sich alles noch so taub an, so unreal.

Mit kleinen Trippelschritten kam das Schimmelchen näher und stupste die große Braune mit seinen samtweichen Nüstern an.
"Bitte hab keine Angst, Montana. Ich weiss, dass dir das alles noch  sehr seltsam vorkommen muss. Aber das ist ganz normal. Das gibt sich bald. Das wichtigste, was du jetzt wissen musst, ist: Du bist angekommen."

Verwundert blickte Montana auf den wirklich winzigen Artgenossen herunter, der sie einmal umkreist hatte und sie nun auffordernd anschaute. Woher wusste er eigentlich ihren Namen?

"Mein Name ist übrigens Nadim, und sicherlich fragst du dich gerade, woher ich deinen Namen weiss?"

Montana nickte und ihre langen Oldenburger Ohren wackelten dabei neugierig.

"Nun, ich weiss ihn halt", sagte Nadim und deutete ein Lächeln an. "Magst du mir folgen?"

Wieder nickte Montana, obwohl sie sich gerade fragte, ob sie nun die Ohren mal anlegen sollte, wegen der frechen Antwort des Ponys. Normalerweise hätte sie ihn zurechtgewiesen, aber Nadim hatte so eine friedliche Aura, dass sie ihm gar nicht böse sein konnte.

Nadim nickte ihr zu und stellte sich an ihre linke Seite. In der Ferne konnte die Braune plötzlich Hufgetrappel hören, Wiehern und sogar quieksige Fohlenstimmchen waren dabei. Neugierig spitzte sie ihre Ohren und setzte sich in Gang, Nadim an ihrer Seite wissend.

Vor ihnen tat sich eine Brücke auf, die in Regenbogenfarben schimmerte. Von Nadim angestupst, setzte Montana vorsichtig einen Vorderhuf auf den schillernden Untergrund. Und dann den zweiten und schließlich die Hinterhufe.

Plötzlich fühlten sich ihre kräftigen Beine federleicht an, eine lange vermisste Energie durchströmte ihren Körper und auch die Taubheit verflog aus ihrem Kopf und ihrem Körper. Erst schritt sie voran, dann fiel sie in einen schwingenden Trab und den Rest der Brücke überwand sie in einem geradezu schwebenden Galopp, als wenn ihre Hufe den Untergrund gar nicht mehr berühren müssten. Erst jetzt wagte sie einen Laut zu äußern und der kam direkt aus ihrem Herzen. Das gellende Wiehern ließ die Herde, die schon auf sie zu warten schien, innehalten. Nadim lächelte zufrieden.

"Lauf, Montana. Du bist frei."

Seine dunklen Augen glänzten plötzlich so silbern wie sein üppiger Schweif, und es war die pure Weisheit, die aus ihnen leuchtete. Montana verstand plötzlich, was mit ihr geschehen war.

"Gar nicht schlecht für Anfang Dezember" brummelte sie noch einmal, hielt vor Nadim noch einmal an, strich ihm sanft mit dem Maul über die Stirn. "Ich danke dir, Nadim!"

Schelmisch zwinkerte das Schimmelpony ihr zu. "Du bist frei", wiederholte er. "Sie warten schon auf dich!"

Montana blickte zu Nadim, dann zu den anscheinend wirklich im Sonnenschein wartenden Pferde und dann noch einmal zu Nadim. Dann wendete sie perfekt auf der Vorhand und war im nächsten Moment Teil der Herde derer, die über die Regenbogenbrücke gingen...



Für Montana, die ich sehr vermissen werde.







Dienstag, 5. Dezember 2017

Blogventskalender, Türchen Nr. 5: Pure Poesie!




Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Diamantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
(Rainer Maria Rilke)

Samstag, 2. Dezember 2017

Blogventskalender, Türchen Nr. 2: Wer sucht noch ein passendes Geschenk?

Im 2. Türchen gibt es einen Geschenktipp von der bezaubernden Jeannie!

Falls eure Katze musikalisch ist oder gar DJ-Qualitäten besitzt, kommt ihr an diesem Kratz"möbel" kaum vorbei! Egal ob AC/DC oder die Wildecker Herzbuben auf dem Plattenteller liegen, originell ist dieses Ding allemal. Also, mal Anazom, ebey und Co. danach durchstöbern und dann: Scratch it! :-)


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